Hallo zusammen,
wie löst ihr folgende Aufgabenstellung?
Wir stellen Usern optionale Software über das Unternehmensportal zur Verfügung. Jeder kann entscheiden, was er benötigt und sich die Software selbst installieren. Im Backend halten wir die Software aktuell mittels der Smart-Update-Pipeline. Ich denke, das ist gängige Praxis.
Wie können wir aber nun sicherstellen, dass installierte Software beim Erscheinen eines Updates auch automatisch aktualisiert wird, damit eine User nicht beispoielsweise einen 2 Jahre alten Firefox benutzt?
Mit Empirum ging das ganz prima über Zuweisungsgruppen, aber wie bei Intune?
Beste Grüße
Marco
Danke Dir, ich hatte das bereits überflogen. Da wir aber nicht mit Testgruppen arbeiten, hatte ich das nicht mit unserem Usecase Verbindung gebracht.
Setze ich das 1:1 so um und setze den Testzeitraum halt entsprechend kurz oder befolge ich nur Schritt2?
Wenn kein Testzeitraum benötigt wird, kann man die Schritte natürlich weglassen.
Im Grunde genommen, muss das Paket ein zweites Mal mit dem Suffix Update importiert werden. Wichtig hier bei ist das Setzen des „Check Install State“ Skriptes im Import-Task.
Danach kann eine beliebige Gruppe (entweder, wie in der Doku beschrieben anlegen o. eine andere nutzen) dem Paket zugewiesen werden.
Das Ganze kann dann in einer einzigen Pipeline abgedeckt werden.
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